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Konfliktmanagement -  warum das Thema so wichtig ist

Ziel eines Konfliktes oder einer Auseinandersetzung soll nicht der Sieg,

sondern der Fortschritt sein (J. Joubert).

Unterschiedliche Interessen sind immer dort anzutreffen, wo zwei oder mehr Menschen zusammenarbeiten. Verschiedene Meinungen und Sichtweisen führen in der Regel zu besseren Ergebnissen in Arbeitsprozessen, wenn sie in Lösungs- und Entscheidungsprozessen richtig genutzt werden.

 

Werden jedoch eigene Sichtweisen über das Interesse des Teams, der Organisation oder des Projekts gestellt werden, überlagern Positionskämpfe die Sachthemen. Konflikte sind häufig die Folge, gefolgt von Ineffizienz.

Auch unerkannte oder unausgesprochene Anspruchsverletzungen können zu Konflikten führen. 

Konflikte sind belastend für direkt und indirekt Beteiligte. In Teams führen zu oft zu Dysfunktionen. 

Reife Teams verfügen über eine hohe Kompetenz, Konflikte zu erkennen, anzusprechen und im besten Fall selbst zu lösen. Oft ist eine professionelle Moderation durch eine unbeteiligte Person hilfreich.

Vorbeugende Intervention

Workshop zur Verbesserung der Konflikt-Kultur in Verbindung mit der Reflexion des Arbeitsalltags.

  • Wie können wir Sachinteressen verhandeln, ohne das gemeinsame Ziel aus den Augen zu verlieren?
    Was ist unser gemeinsames Ziel und wer trägt welchen Beitrag dazu?

  • Wie schaffen wir es, persönlichen Bedürfnissen genügend Raum zu geben, damit keine Dysfunktionen entstehen?

  • Welche Kommunikationskultur pflegen wir? Wie hören wir wirklich zu, um verstehen zu können?

Vorgehen

Interviews zur Identifikation der Anspruchsverletzung und Moderationsgespräche zur Lösung:

  • Wo findet sich welche Person in ihren Ansprüchen verletzt?

  • Welche Themen stehen hier im Vordergrund?

  • Wie kommen wir in einen Modus guter Zusammenarbeit?

Kontakt-
Aufnahme

Möglichkeiten
besprechen

Konzept-
Vorschlag

Entwicklung
& Umsetzung

Zielkontrolle
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